Kenny hat Kopfschmerzen und muss sein Reifen reparieren

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Kenny hat Kopfschmerzen und muss sein Reifen reparieren. Daher hat die Redaktion von 24aktuelles jetzt ein paar Tipps zusammen gefasst.
Fast jeder hat mal einen Brummschädel – ohne, dass Alkohol im Spiel ist. Wie die Techniker Krankenkasse berichtet, existieren ungefähr 250 verschiedene Arten von Kopfschmerzen! Gute Nachricht: Neben Schmerztabletten gibt es noch so einige Mittel und Wege, die unangenehmen Schmerz-Symptome zu lindern.

1. Brummschädel ade zu Tisch

Ein absinkender Blutzuckerspiegel kann Kopfschmerzen verursachen. Deshalb solltest du regelmäßig essen und nicht abwarten, bis der Magen in die Kniekehlen gerutscht ist. Gut sind Lebensmittel mit viel Magnesium wie zum Beispiel Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte oder Fisch. Der Mineralstoff sorgt für entspannte Muskeln und beruhigt die Nerven.

Außerdem gibt es Lebensmittel, die kopfschmerzanfällige Menschen meiden sollten: Fettiges und Süßigkeiten können Beschwerden auslösen oder verschlimmern. Auf der "schwarzen Liste" stehen unter anderem Rotwein, reifer Käse, Schokolade, Schweinefleisch, Weizen und der Geschmacksverstärker Glutamat. Dröhnt der Kopf bereits, kann ein Kaffee die Schmerzen lindern – denn Koffein regt die Durchblutung an. Der Effekt ist am besten spürbar, wenn der Körper nicht an Kaffee gewöhnt ist.

2. Der Kiefer als Ursache für Kopfschmerzen

Geh zum Zahnarzt! Wie, der behandelt jetzt auch Kopfschmerzen? Indirekt schon, denn die Schmerzen können durch Fehlbelastungen im Kiefer ausgelöst werden. Menschen, die im Schlaf "krampfen" oder die Zähne fest aufeinanderbeißen, wachen morgens gern mal mit einem Brummschädel auf.

Der Zahnarzt passt in diesem Fall eine Bissschiene an, die Zähne und Kiefer schützt und Kopfschmerzen vorbeugt. Auch Zahnschmerzen können sich natürlich auf den ganzen Schädel ausweiten. Der regelmäßige Gang zum Dentisten ist also auf jeden Fall wichtig.

3. Gegen das Pochen unter den Föhn

Du hast den ganzen Tag am Computer gesessen, nun schmerzt der Nacken und die Verspannung breitet sich in den Kopf aus? Hier hilft eine Föhn-Massage: Den Luftstrom einfach mit mäßig warmer Temperatur einige Minuten über Nacken, Schultern und Hinterkopf kreisen lassen. Ein Vollbad bei circa 38 Grad entspannt die Muskulatur ebenfalls, Badezusätze mit Rosmarin entkrampfen und fördern die Durchblutung.

4. Bei Kopfweh ins Bett - aber nicht zu lange

Du leidest besonders am Wochenende oder am Montagmorgen unter Kopfschmerzen? Dann ist vielleicht dein unregelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus Schuld daran.

Sowohl Schlafmangel als auch zuviel Schlaf können die unangenehmen Symptome auslösen. Was hilft? Schlafe am Wochenende nicht bis in die Puppen, geh während der Woche rechtzeitig und am besten regelmäßig zur gleichen Zeit ins Bett.

5. Gegen die Kopfschmerzen zum Augenarzt

Leute, die unwissend kurz- oder weitsichtig sind, klagen oft über Schmerzen im Kopf. Leidest du zum Beispiel sehr häufig oder besonders nach Lese- oder Schreibarbeiten unter Kopfweh, so solltest du deine Sehstärke überprüfen lassen. Schon eine kleine Differenz zwischen beiden Augen kann auch zu einseitigen Beschwerden führen.

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6. Entspannung hilft bei Schmerzen

Jeder Mensch hat seine Schwachstelle, die bei Stress und Anspannung "aufmuckt": Bei dem Einen schmerzt der Nacken, beim Anderen rebelliert der Magen, beim Dritten wird der Kopf in Mitleidenschaft gezogen. Könnte das bei dir der Fall sein? Dann erlerne am besten eine Entspannungsmethode, die du regelmäßig zu Hause anwendest. Zum Beispiel Autogenes Training oder progressive Muskelentspannung nach Jacobsen könnten deine Kopfschmerzen schnell vertreiben.

7. Trinken, trinken, trinken

Der Kopf brummt, du kannst dich nicht mehr konzentrieren? Hast du genug Flüssigkeit zu sich genommen? Wenn man zu wenig Wasser trinkt, wird das Blut dick und die Sauerstoffversorgung der Zellen lässt nach. Auch, wenn du keinen Durst verspürst, solltest du – in kleinen Rationen über den Tag verteilt – zwei bis drei Liter trinken, um Kopfschmerzen zu vermeiden.

8. Coolpack und Minzöl-Schläfen-Massage

Bei akuten Spannungskopfschmerzen hilft es, ein Gelkissen aus dem Kühlfach für etwa eine Minute auf Stirn, Schläfen oder in den Nacken zu legen. Anschließend für drei Minuten herunternehmen, dann die Kühlung wiederholen. Dir ist schon kalt genug? Dann verpass' dir selbst eine Schläfenmassage mit einigen Tropfen Minzöl – sie wirkt erfrischend und entspannt die Muskulatur. Allergiker sollten allerdings vorher in der Armbeuge testen, ob ihre Haut empfindlich auf das Öl reagiert.

9. Frische Luft, freier Kopf

Treibe Ausdauersport an der frischen Luft! Dazu zählen auch ein straffer Spaziergang oder die Radfahrt zur Arbeit – beides erfrischt und sorgt für ausreichend Sauerstoff. Faustregel: Dreimal 30 Minuten Training pro Woche schützt vor Kopfschmerzattacken.

10. Immer noch Kopfschmerzen? Dann in die Apotheke

Wenn keine der oben aufgeführten Methoden anschlägt, kann gegen die Kopfschmerzen ein rezeptfreies Schmerzmittel helfen. Die Tabletten dürfen aber höchstens an zehn Tagen im Monat und maximal drei Tage hintereinander eingenommen werden. Grund: Durch die regelmäßige Verwendung solcher Mittel können sich Dauerkopfschmerzen entwickeln. Bei länger anhaltendem Kopfweh sollte ein Arzt aufgesucht werden.

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