220 Millionen Euro: Eppinger Hallenbad wird ausgebaut

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Eppingen. Das Hallenbad Eppingen soll zum publikumsstärksten Freizeitbad weltweit werden. Das sagte Oberbürgermeister Klaus Holaschke in einem exklusiven Gespräch mit unserer Zeitung.

Erstmals nannte er auch öffentlich Details der geplanten Erweiterung. Der Friedrichshafener Architekt dementierte ausdrücklich nicht die Information, dass das Investitionsvolumen bei 220 Millionen Euro liege. Schon Ende 2017 sollen Rutschen und Wellenbad in Betrieb gehen. Die Freizeitbäder in Bad Rappenau und Neckarsulm beobachten die Entwicklung genau.

Fokus auf Familien

Josef Wund will mit seiner erst dreieinhalb Jahre alten Einrichtung in Sinsheim vor allem Familien als neue Zielgruppe erschließen. Geplant sind mehrere Dutzend Rutschen sowie ein Wellenbad. Zwei Hotels sollen eröffnen. Eines werde in der Rutschenlandschaft Galaxy errichtet, ein zweites mit Ausrichtung auf Wellness und Geschäftsreisende entsteht bei den Saunen.

Außerdem will Holaschke das Angebot von derzeit einem Dampfbad in Mühlbach um 20 in verschiedenen Bereichen erweitern. Er erwartet, dass das Hallenbad mehr Besucher haben wird als die Therme in Erding, die 1999 eröffnet hatte. Mit bis zu 2 Millionen Gästen pro Jahr wird sie bislang als weltgrößte Therme beworben, nach Eppinge. kommen zurzeit jährlich 36000 "Eppingen hat das bessere Einzugsgebiet", sagte Holaschke der fünf Ortsteile betreibt. Ein weiteres kommt hinzu.

Angst in Sinsheim und Bretten

Das dürfte sich auch auf Bäder in der Region auswirken. In Sinsheim und Bretten soll es noch im Laufe des Jahres Klarheit über die Weiterentwicklung der dortigen Bäder geben. Oberbürgermeister Wolff macht sich angesichts der Dimensionen des Nachbarn in Eppingen sehr große Sorgen.

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