19-Jähriger Viernheimer setzt Horror-Clown außer Gefecht

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Auch in Deutschland treiben inzwischen als Clown kostümierte Menschen ihr Unwesen und erschrecken Passanten. Dabei kommt es immer wieder auch zu gewalttätigen Angriffen. In den vergangenen Tagen sind gleich mehrere Übergriffe unheimlicher Spaßvögel bekannt geworden, vor allem in Hessen. Doch auch andere Bundesländer meldeten zuletzt erste Grusel-Clown-Sichtungen.

Am Donnerstag, den 20.10.2016 attackierte ein Grusel-Clown in Mannheim einen 26-Jährigen mit einem Baseballschläger und verletzte ihn.

Am selben Tag erlitt ein 33-Jähriger in Gelsenkirchen nach einem Grusel-Clown-Angriff mit einem Messer eine Schnittwunde. Angaben der Polizei zufolge war das Opfer gehörlos.

Jedoch hat dieses Mal ein Horror-Clown einen Falschen erwischt, Emre O. aus Viernheim. Doch wie Emre O. den Horror-Clown außer Gefecht setzte, brachte die Polizisten, die nach der Situation vor Ort waren, zum lachen. In der Nacht am Samstag, den 20.10.2016 um 23:50 Uhr, fuhr er mit seinem gut beleuchteten Fahrrad durch den Bahnhof in den Burger King, um für sich und seine Mutter, die zu Hause auf ihn wartete, etwas zum Essen zu kaufen. Auf der Rückfahrt nahm er die schlecht beleuchtete enge Straße neben LIDL als Abkürzung, weil er auf die rote Ampel an den Gleisen verzichten wollte, so Emre. Plötzlich tauchte der Horror-Clown aus dem Gebüsch der engen Straße mit dem Rücken auf. Daraufhin zog Emre stark die Bremshebel zu sich, um mit möglichst großer Entfernung zum Horror-Clown anzuhalten. Der Unbekannte hinter der Maske soll mit einem Baseball-Schläger hantiert und außerdem ein Messer bei sich getragen haben. Doch was der Grusel-Clown nicht wusste ist, dass Emre eine Softair-Pistole mit 0,5 Joule (ab 14 Jahren) bei sich trug. Die Pistole kaufte er sich zwei Tage vorher, und zwar ausgerechnet für so einen Fall, weil er diesen Clown-Trend verfolgte. Er bereitete sich sorgfältig dafür für seine eigene Sicherheit vor. Emre O. meint, der Horror-Clown stünde ca 15 Meter vor ihm. Langsam griff Emre mit der rechten Hand seine Softair-Pistole - die unter seiner Jacke am Hosenbund fest war - und hielt sie fest. Als der Clown anfing, auf Emre O. lachend loszusprinten, zog er seine Softair-Pistole aus seinem Hosenbund und zielte mit beiden Händen auf den Horror-Clown. Als dieser nur noch fünf Meter vor Emre O. stand, warf er seinen Baseball-Schläger auf die Seite und griff unbemerkt in seine linke Hosentasche. Alles passierte augenblicklich, erzählte Emre O. den Polizeibeamten vor Ort. Er setzte sein Protokoll fort. Als er bemerkte, dass der Horror-Clown etwas aus seiner Hosentasche herausnehmen wollte, befahl ihm Emre O. appellativ (schreiend) die Hände aus den Hosentaschen zu nehmen, andernfalls drohte ihm eine 6mm Softair-Kugel in seinen "Gesicht" hinter der Maske, so Emre. Auf seinen zweiten Befehl nahm er die leere Hand aus der Hosentasche und dabei freute sich Emre O, dass der Horror-Clown sich tatsächlich vor ihm fürchtete, jedoch musste er ernst bleiben. Zunächst befahl er ihm, langsam die Hände über den Kopf zu nehmen und anschließend sich auf den Boden zu legen. Währenddessen rief er die 110 an und vier Polizeibeamte machten sich mit zwei Streifenwagen für ihn auf den Weg. Als die Polizeibeamten den Zielort erreichten, sahen sie einen Horror-Clown, der auf seinem Bauch lag und Emre O., der mit 2-3 Meter Abstand mit der Softair-Pistole in der rechten Hand neben ihm Stand. Bei der Untersuchung fanden die Polizeibeamten einen Messer in seiner linken Hosentasche und mussten ihn aus diesem Grund mit Handschellen mitnehmen. Zum Schluss bedankten sich die Polizei-Beamten bei Emre O. und versprachen ihm, dass er in kürze eine Belohnung dafür bekommen werde und vermerkten sich somit seine Daten.

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