Treffen von Merkel und Seehofer endet mit Eklat
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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München - Das heutige Spitzentreffen von CDU und CSU endete bereits nach kaum einer Stunde mit einem Eklat. Sichtlich um Fassung ringend verließ Bundeskanzlerin Angela Merkel die Münchener Staatskanzlei. Grund dafür sei eine Bemerkung Horst Seehofers. 'Sollte sich die CDU in der Flüchtlingspolitik weiter kompromisunwillig zeigen, könne er sich auch eine Zukunft Bayerns als Teil von Österreich vorstellen. Eine Stellungnahme Merkels zu Seehofers Drohung konnten wir in München nicht mehr bekommen. Lediglich ihr Presseprecher teilte mit, daß Frau Merkel die Landeshauptstadt bereits in Richtung Wien verlassen habe, wo sie sich zu einem kurzfristig anberaumten Vieraugengespräch mit dem österreichischen Bundeskanzler Kern treffen werde. Wie die Agentur ATX soeben meldete, sei die Abtretung Bayerns bereits unterzeichnet worden. Eine Zustimmung des österreichischen Parlaments sei dabei nicht erforderlich, sagte der österreichische Bundeskanzler Christian Kern: 'Geschenke für die Republik Österreich darf ich als Kanzler ohne Parlamentsbeschluß annehmen. Eine Gegenleistung Österreichs haben wir nicht vereinbart.' Auf die Nachfrage eines Journalisten an Bundeskanzlerin Angela Merkel, ob sie eine derart weitreichende Vereinbarung überhaupt ohne die Zustimmung des Deutschen Bundestag unterzeichnen dürfe, antwortete Merkel: 'Die Zustimmung des Bundestags ist wichtig. In diesem konkreten Fall ist eine Zustimmung jedoch eine reine Formalität, die in Kürze nachgereicht wird. Ich bin mir sicher, daß die Abgeordnten des Deutschen Bundestages den Bayern keine Träne nach weinen werden.'
Auf die Frage, ob ihre Reaktion auf eine hitzige Zwischenbemerkung von Horst Seehofer nicht doch überzogen sei, entgegnete Merkel betont einsilbig: 'Ich danke Horst Seehofer für die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünsche ihm alles Gute.'.
Foto Freepress XS:
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist beim Verlassen des Spitzentreffens in München noch sichtlich geschockt von Seehofers Äusserungen
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