Chaos in den deutschen Freizeitparks

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Project V sollte das neuste Projekt des Europaparks in Rust bei Freiburg sein. Ein "Flying Theatre" wurde beworben, um den Besuchern das Gefühl vom Fliegen zu geben. Dafür sollte in ganz Europa mit Drohnen und Helikoptern gefilmt werden. "Leider reichte das Geld nicht mehr aus", so der Geschäftsführer Herr Mack, der sich vorher einen Ferrari, zwei Lamborghinis und 3 Villen in Las Vegas, den Bahamas und New York von dem Geld gekauft hat. Die zwei Helikopter, der nach China reise sollte, drehte kurzerhand wieder um, da das Spritgeld nicht reichte.

Mack ist ein Unternehmen, welches schnell die richtigen Lösungen findet. Deshalb wurde dann mit Drohnen gefilmt. "Das Phantasialand in Brühl baut die Themenwelten perfekt nach, das war eine ideale Chance für uns", erklärt Herr Mack. Also filmten die Drohnen dort, in China, Afrika, Mexiko, Berlin und der Felslandschaft von Klugheim. "Ein wahrer Glückstreffer, ich bin fast der Meinung, das Phantasialand baut die Dinge echter nach, als sie in Wirklichkeit sind". Eine Sache hat das Unternehmen leider außer Acht gelassen: Als der Film im nagelneuen Flying Theatre lief, brach der Umsatz beim Europapark rapide ein.

Herr Mack: "Ein Schock für unser Unternehmen, der nicht absehbar war". Dem Europapark bleiben die Besucher aus. Währenddessen stauten die Besucher vom Phantasialand sich fast bis nach Köln. Ein Verkehrschaos war die Folge, sowie ein völlig überfüllter Park. "Für das Kettenkarussel mussten wir eben über eine Stunden warten", berichtet Nina, 8 Jahre, eine von 30 Tausend Besuchern im Park.

Herr Mack findet keine Erklärung für die Besucherrückgang im Europapark. Er ist sich jedoch sicher: "Wir werden eine neue Lösung finden!". Wie es nun weitergeht, bleibt abzuwarten.

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