Tarantel-Invasion schockt Berner

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Haben Sie Angst vor Spinnen? Dann sollten Sie zur Zeit Wabern bei Bern meiden. Denn hier sind gerade Taranteln los.

Die Bewohner von Wabern bei Bern sind verunsichert. Seit heute Morgen werden sie von einer Tarantel-Invasion heimgesucht. Wie die «Berner Zeitung» berichtet, hat eine Kindergärtnerin zwei Spinnen in ihrem Garten gefunden. «Als ich am Abend mit dem Auto heimgekommen bin, habe ich auf der Strasse etwas sitzen gesehen. Zuerst dachte ich, es sei eine Kröte. Erst als ich näher gekommen bin, habe ich die riesige Spinne gesehen. Ich wusste, dass das keine normale Spinne ist», sagt Daniela Pammer der «BZ». Also hat sie sich ein Gurkenglas geschnappt und das Spinnentier eingefangen. Dabei wird es kaum bleiben: Experten der Biologischen Station vermuten, dass sich im Garten des Kindergartens noch mindestens 70 weitere Taranteln aufhalten. Ein Spinnenexperte erklärt: «Es handelt sich um eine sogenannte Springspinne, deren Biss tödlich ist.» Die Gemeindeverwaltung von Wabern versucht die Einwohner zu beruhigen: «Wir werden jetzt versuchen, die Spinnen in Absprache mit dem Naturschutz und der Biologischen Station so rasch wie möglich abzusiedeln». Experten vermuten einen Ausbruch aus dem Dählhölzi Zoo, der sich unweit von Wabern befindet. Das Dählhölzli war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.

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