Eine Woche bei den Saints Cheerleadern Siegburg.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Und mal wieder führten wir ein Experiment durch! Eine Woche Cheerleader sein. Wenn man das Wort Cheerleader hört, denkt man an anfeuern, und Pompoms. Das dachte ich anfangs auch, bis ich eine Woche bei den gefragten Saints Cheerleader in Siegburg war. Da war garnichts mit anfeuern und Pompoms! Nur purer Stress, Verletzungen, und viel Anstrengung. Ich hab nach dieser Woche einen leichten sixpack bekommen, und mein po ist um 3cm gewachsen. Ich lernte sehr viel Teamfähigkeit, und ein paar Stunts, jumps, und im tumbling (bodenturnen) hab ich auch viel gelernt. Das Team hält stark zusammen, egal was komme. Im Cheerleading gibt es sowas wie ausschließen nicht. Ich bekam die Position Base, puhh ganz schön anstrengend! Als erstes wärmten wir uns auf, und ich muss sagen das aufwärmen war schon eine große Qual für mich, dabei bin ich recht sportlich. Ich geh ab und zu ins Fitnessstudio und spiel Fussball. Als nächstes, dehnten wir uns. Dann ging es ran an die Stunts. " Alle in die formation, seh ich einen Flyer auf de Boden sind 100 Liegestütze dran!" rief der headcoach. Ein Groupstunt, ließ den Flyer Fallen, und der Coach stand vor den viern und zählte hoch bis 100. Schien kein Problem für die taffen Jungs und Mädel. Dannach gings ans Tumbling, wärend alle einen dreifachen Flic Flac mit Salto und ein bis drei schrauben vollbrachten, lernte ich an einem Rad. Am Ende des Trainings hatten wir krafttraining vom feinsten. Da ich nach 5 min. nicht mehr konnte bekam das Team jede Übung verdoppelt und zwar solange bis ich nicht mehr absetze. Jetzt kann ich mit Stolz sagen das Cheerleading mit Abstand einer der härtesten Sportarten ist, und trozdem einer der extremst Spass macht! Es gab zwar Tränen, blutige Nasen, Schrammen und wunden, doch man sah das es jeder einzelne der Cheerleader, den Sport mit Leidenschaft durchführt!

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