Das ist Hessens jüngster Unternehmer

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Ein Zehntklässler als Chef und Firmengründer – das gibt’s nicht alle Tage. Firat Karatas hat sein Glück in die Hand genommen und eine Baufirma gegründet.
Die Industrie- und Handelskammer gab’s ihm daraufhin schriftlich: Karatas sei Hessens jüngster Unternehmer. Trotzdem will der Frankfurter erstmal nix anderes, als den Realschulabschluss. Zeitungen austragen, den Rasen der Nachbarn mähen oder Aushilfe im Supermarkt – so sehen typische Jobs aus, mit denen Jugendliche ihr Taschengeld aufbessern. Neben der Schule eine eigene Baufirma auf die Beine zu stellen ist da schon ein ganz anderes Kaliber. Genau das hat Firat Karatas dieses Jahr geschafft. Leicht gesagt, aber am Anfang natürlich alles andere als einfach: „Es hat schon eine Weile gedauert, bis die ersten guten Aufträge kamen. Bis dahin hatte ich vor allem hohe Ausgaben“, erzählt Karatas. Das Startkapital für sein Unternehmen kam von den Eltern, die im gesamten Prozess eine wichtige Rolle spielen. „Meinen Eltern ist es wichtig, dass die Schule unter meiner unternehmerischen Tätigkeit nicht leidet, was bisher zum Glück noch nicht der Fall war“, verrät Karatas. „Natürlich will ich den Realschulabschluss schaffen aber: Meine Firma wird auf jeden Fall weiter laufen und wachsen.“

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