TRUMP: Sexuelle Affäre mit Mike Pence!

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Washington DC. Nachdem US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump wegen seiner frauenfeindlichen und sexistischen Äußerungen vermehrt in die Kritik geraten war, versucht er nun, in einer weiteren Entschuldigung Schadensbegrenzung zu betreiben.

In einer dazu extra einberufenen Pressekonferenz erklärte der 70jährige: "Es war nie meine Absicht, in irgendeiner Form sexistisch gegenüber Frauen zu stehen. Wie ich bereits schon vorher erwähnte, handelte es sich dabei nur um simples Geprotze unter Männern." Er bezog sich dabei auf ein Video, das ihn in privater Runde mit hochrangigen Freunden zeigt, wie sie gemeinsam sexistische Äußerungen über Frauen austauschten. "Ich selbst habe nie sexuell abwertende Gedanken oder Gefühle gegenüber Irgendjemanden gehegt. Ganz im Gegenteil. Ich war sogar schon mehrmals mit Mike im Bett." Moment? Trump? Im Bett mit..."Mike"?

Sie haben sich nicht verlesen. Trump sprach tatsächlich von mehreren sexuellen Interaktionen mit einem gewissen Mike. Damit ist laut Trumps Deutungen Mike Pence, Trumps Vize-Präsidentschaftskandidat, gemeint. Dass Trump mit dieser lapidaren Äußerung jedoch einen weiteren, für ihn eher schädlichen Skandal vom Zaun gebrochen hat, scheint dem Republikaner bei seiner öffentlichen Rede nicht ganz klar gewesen zu sein.

Die Reaktionen auf diese Aussage folgten prompt. Trumps Tochter Ivanka twitterte bereits kurz nach der Live-Übertragung: "Ich kann nicht fassen, dass mein Vater unsere Familie so hintergangen hat. Ich schäme mich so sehr für ihn." Aber auch seine derzeitige Ehefrau war mehr als empört, als sie via Facebook schrieb: "Du Bastard! Wie konntest du das mir, vor allem aber unseren Kindern, nur antun? Hast du kein Ehrgefühl? Du bist nicht der Mann, den ich geheiratet habe!"

Trump selbst hat sich bislang nicht zu den Reaktionen seiner Familie geäußert. Auch die Republikanische Partei lies die besagten Worte Trumps und die darauf erfolgten Reaktionen unkommentiert. Es bleibt somit abzuwarten, was für Konsequenzen der 70jährige nun aus seinen Äußerungen ziehen wird. Eines steht jedoch fest: Für seinen Wahlkampf ist diese offensichtliche Heuchelei eher hinderlich als förderlich.

(dqmsa.)

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