Firma in Kiel stellt Lehrling nachträglich ein.

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Noch nie hatten Jugendliche so gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz, gleichzeitig wird es für die Unternehmen immer schwieriger, Bewerber zu finden. In der Folge bleiben immer mehr Lehrstellen unbesetzt – das zeigt die Ausbildungsumfrage, die der DIHK Mitte Juni 2016 vorgestellt hat.

31 Prozent der Betriebe – im Osten sogar 45 Prozent – konnten nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. Zehn Jahre zuvor hatte das nur für 12 Prozent der Unternehmen gegolten. Zuletzt erhielten fast 14.000 der Betriebe überhaupt keine Bewerbungen mehr.

Die Hauptgründe für die Entwicklung: 2016 verlassen erneut rund 5.000 weniger junge Menschen die Schulen. Im Vergleich zu 2006 ist ein Schülerjahrgang heute in etwa um 120.000 Schüler kleiner. Verschärfend wirkt der ungebrochene Run auf die Hochschulen.

Dennoch gelang es zuletzt, die Zahl der Ausbildungsverträge weitgehend stabil zu halten. Für 2016 liegt sie im IHK-Bereich leicht im Plus, und auch die Anzahl der bei den Arbeitsagenturen gemeldeten offenen Ausbildungsstellen steigt.

So wie zuletzt in Kiel. Die Firma Gosch&Schlüter stellte nach abgelaufener Bewerbungsfrist nachträglich einen Azubi ein. Philipp Wulf 26 J. Aus Kiel, überzeugte in einem einwöchigen Praktikum mit solidem Auftreten, Teamfähigkeit und bereits vorhandenen Fachwissen.

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