Neue Massenbewegung "Solidarität mit Nordkorea"

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(Pjöngjang dpa) Ein Gespenst geht um in der freien Welt. Das Gespenst Nordkoreas.
Nachdem der Internationale Gerichtshof am 20. Oktober ein fünftes Mal diesen Monat neue Sanktionen gegen die Demokratische Republik durchgesetzt hat findet eine Bewegung die am Anfang des Monats erst ihr Gesicht zeigte Zulauf in Millionenhöhe. In Großstädten auf der ganzen Welt finden sich Sektionen mit Mitgliederzahlen in 6-stelligen Höhen - Tendenz steigend.

Als Grundstein der Bewegung gilt eine Äußerung des Nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-un: nach der zweiten UN-Sanktion diesen Monats, und der dreißigsten im ganzen Jahr, bat er die Jungen Leute der Welt - in seinen Worten "Die Zukunft unseres großen proletarischen Planeten Erde" eine Intervention an ihre Machtversessenen und Amerikahörigen Politiker zu richten. Gegen Imperialismus, gegen Amerikanismus, gegen Antisemitismus und gegen Antizionismus.
Außerdem kündigte Kim Jong-un alle militärischen wie zivilen Abkommen mit Regimen wie Syrien oder dem Iran und unterstreicht seine Diplomatie mit Taten. Nämlich mit Freiwilligenverbänden die ohne Umwege mit Hubschraubern des Typs Chinook an kurdische Milizen, die französische sowie amerikanische Armee und an die Israeli Defense Forces geliefert wurden.

Nordkoreas ehemaliger Verbündete belächelten dies zuerst. Der Iran drohte mit einer Gepfefferten Ladung Uran-Kekse, sobald die Bäckerei den nun fertig gestellt werde. Kim Jong-un antwortete darauf mit einem von einer Drohne gelieferten Geschenkkorb der radioaktiv verseuchte Milch und Kekse beinhaltete.

Aufgrund des grpßen Drucks der westlichen Bevölkerung wurde soeben ein Referendum ausgerufen, dass die Möglichkeit beinhaltet Nordkorea ohne große bürokratische Hürden innerhalb von ein paar Tagen in die NATO aufzunehmen. Internationale Beobachter gehen davon aus, dass Kim's plötzliche Friedensoffensive damit zusammenhängt, dass Vladimir Putin - bisher größter Internationaler verbündeter der Demokratischen Volksrepublik - Kim langsam als Dorn im Auge betrachtet der beim Machterhalt Probleme bereiten könnte. Leaks von Putin's Privatblackberry bestätigen das. "ichh habe so aangst vorr diese kleine mann. sein volk denkt err iist gott. was soll ichh machhen wenn ganz scheiß nordkorea vorm kreml steht und mit mirr sprechen will. scheiße, kim muss weg. treffen wir uns später auf wodka und espresso viktor? ichh bringe espresso."

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