Nach Schock-Attacken Polizei warnt vor Horror-Clowns in der Nähe von Köln

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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-Ranzel-
Es kommt aus den USA, hält seit kurzem auch Deutschland in Atem: Spinner in „Grusel-Clown“-Kostümen terrorisieren auf offener Straße ahnungslose Passanten.

In Wesel wedelte ein Clown mit einer Kettensäge, in Wuppertal erschreckten zwei Jugendliche Passanten. Entstanden aus einem Youtube-Jux greift das Phänomen der Grusel-Clowns weltweit um sich – und wird dabei immer gewalttätiger.
Immer öfter tauchen Menschen mit blutrünstigen Clownmasken auf unseren Straßen auf. Sie wollen manchmal nur Passanten erschrecken. Oder sie schlagen wirklich zu.

Wie am frühen Samstagmorgen in Ranzel. Dort greift ein Grusel-Clown Ecke Altenberger Straße einen 19-Jährigen an, schlägt mit einem Baseballschläger auf den Jugendlichen ein.
In Porz springt am Donnerstagabend ein Clown aus einem Gebüsch, er hat eine Kettensäge dabei. Er bedroht eine Frau, die mit ihrem Hund spazieren geht, versucht die Säge anzuwerfen. Der Frau gelingt die Flucht. Der Clown wird nicht gefasst.

Polizeigewerkschafter Rainer Wendt (DPolG) gegenüber der „Huffington Post“: „„Die Clowns sind nicht nur Idioten, sie sind Straftäter. Jemanden auf so widerliche Weise zu erschrecken ist Körperverletzung. Den Opfern wird bewusst körperliches Unwohlsein zugeführt – und nichts anderes ist Todesangst.“

Polizei-Notruf: 110

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