Islamist plant einen Anschlag

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Der Polizei in Nordrhein-Westfallen sind im Fall des mutmaßlichen Terroristen Mohammed H. weitere Fehler unterlaufen. Mohammed H. soll bereits Ende August in einem Herner Hotel mit Chemikalien zur Sprengstoffherstellung experimentiert haben.
Dabei soll er die Küche des Hotels schwer beschädigt haben. Beamte der Polizei Herne inspizierten die Räumlichkeiten damals zwar, erkannten die Brisanz allerdings nicht. Die Spuren wurden nicht untersucht.

Fotos von den Schäden zeigen nach Rußspuren, braune Flecken wie von Flammen an der Abzugshaube und Spuren am Spülbecken wie von Säureschäden. Der Besitzer des Hotels soll deshalb nach Mohammed H. Verschwinden Anzeige erstattet haben. Die Polizei wertete den Vorfall damals als reine Sachbeschädigung. Schäden in Höhe von gut 6000 Euro seien entstanden, heißt es.

Im Fall Mohamemd H. stehen die Behörden in Nordrhein-Westfallen massiv in der Kritik. Der erste Festnahmeversuch in Bochum scheiterte vor zwei Wochen trotz eines Großaufgebots der Polizei. Der Verdächtige konnte flüchten.

Nur Tage nachdem Mohammed H. schließlich ergriffen und der Polizei übergeben hatten, beging er in seiner Zelle einen weiteren Plan zu schmieden. Dass dies nicht verhindert wurde, sorgte für eine Welle an Kritik. Die Familie von Mohammed H. will deshalb Anzeige wegen Freiheitsberaubung gegen Beamte der Bochumer Justiz stellen.

Die neuerliche Panne erhält ihre Brisanz dadurch, dass Mohammed H. mit seinen Plänen für einen Anschlag schon sehr weit fortgeschritten war. Er hatte Sprengstoff für eine Bombe besorgt und bereits den Flughafen Düsseldorf's ausgekundschaftet. Die deutschen Behörden kamen ihm nur mithilfe eines ausländischen Geheimdienstes auf die Spur, womöglich erst wenige Tage, bevor er seinen geplanten Anschlag begehen wollte.

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