Köln: Jugendliche überfallen Kiosk

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Eine kleinere Gruppe von Jugendlichen bestehend aus drei Jungs und einem Mädchen, soll am späten Abend vergangenen Donnerstags einen Kiosk überfallen haben. Der Kiosk Besitzer Ahmed D. (Alle vorkommenden Namen wurden von der Redaktion geändert) berichtet davon, dass die Jugendlichen ganz friedlich in seinen Kiosk kamen und sich umgeschaut haben. Ahmed D. hat sich nichts dabei gedacht, ging davon aus, dass sie sich noch nicht sicher sind, was sie sich kaufen wollen. Was er noch nicht weiß, die Jugendlichen Täter machen sich ihre Beute ausfindig. Erst mal wollen sich die Jugendlichen nur 4 Bierflaschen und eine Schachtel Zigaretten kaufen. Als es zur Bezahlung kommt, zieht einer der Jugendlichen ein Taschenmesser und ein anderer einen Schlagstock. Die zwei bewaffneten Jugendlcihen schüchtern Ahmed D. ein, während ihre Komplizen die erwünschte Ware einpacken, unter anderem noch mehr Bierflaschen und Zigaretten Schachteln, und auch Süßigkeiten sollen sie sich Handvoll mitgenommen haben. Die geklaute Ware hat definitiv nicht den hohen Wert, wie es sonst Raubüberfälle mit sich bringen, aber dennoch geht die Polizei dieser Tat auf die Spur.
Die Polizei geht davon aus, dass sie die Täter relativ schnell ausfindig machen werden, sie waren nicht maskiert, sollen nicht ansatzweise versucht haben ihre Gesichter zu verdecken, wodurch die Phantombilder, welche innerhalb der nächsten Tage veröffentlich werden sollen, den Tätern sehr ähnlich aussehend, ausfallen sollten.
Inzwischen konnte die Polizei, dank Videoaufnahmen der Sicherheitskamera, einen der Täter identifizieren. Es handelt sich dabei um Nico B. (Alle vorkommenden Namen wurden von der Redaktion geändert). Nach Nico B. wird jetzt erst mal per Facebook-Profilbild fahndet. Das Facebook-Profilbild konnte die Polizei durch Zufall ausfindig machen, dieses nutzen wir auch als Titelbild für diesen Artikel, um bei der Suche nach einem der Täter zu helfen. Über ihn erhofft sich die Polizei dann an die anderen drei Täter zu kommen, da sie davon ausgehen, dass Nico B. die anderen Täter persönlich kennt.

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