St. Gallen: Jugendliche Immigranten sympathisieren mit Drogen-Baron

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Im Kanton St. Gallen breitet sich langsam aber sicher ein neuer Trend aus, der eigentlich ganz harmlos scheint. Jugendliche im Alter von 16-20 Jahren benutzen lateinamerikanische Namen sowie Nachnamen auf sozialen Netzwerken und sympathisieren mit Drogen-Baronen wie Pablo Escobar aus dem ehemaligen Medellin Kartel (siehe Bild).

Die meisten von Ihnen kennzeichnen sich damit als Gruppe bzw. ''kriminelle'' Vereinigung. So habe die Polizei leichtes Spiel, so der Sprecher der Kantonspolizei. Man müsse nur die Entsprechenden Nachnamen wie ''Martinez'' googeln und man werde fündig. Vor allem die Gemeinden Wil und Uzwil seien betroffen von den meist jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund.


Sollten Sie in der Freundesliste identische Profile entdecken, so melden Sie dies bitte unverzüglich an die unten genannte Telefonnummer.


*Tel. 058 229 60 50

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