Sichtungen der Killer-Clowns im Westen Deutschlands nehmen zu!
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Die anfänglich harmlosen Streiche einiger jungen Amerikaner sind seit circa 2 Wochen auch in Deutschland angekommen.
Alles begann, als vor 12 Tagen eine Frau aus Wesseling, einer Kleinstadt zwischen Köln und Bonn, von angsteinflößend verkleideten Clowns nachts in einem Wald erschreckt wurde.
Mittlerweile hört man bereits Gerüchte aus ganz Deutschland, wobei einige davon nur erfunden sind.
Am Mittwoch sowie Freitag sind einige Meldungen von gesichteten Clowns in Leipzig und Hamburg bei der Polizei eingegangen, welche sich allerdings als Jungenstreich entpuppen sollten.
Der traurige Höhepunkt der gesamten Aktion fand in der gestrigen nacht in Brühl statt. Nur wenige Kilometer von Wesseling entfernt wurde eine Gruppe Rentner, im Brühler Stadtteil Vochem, vor einem Eiscafé abgefangen und bedroht. Die Clowns versprachen Ihnen, dass sie Sie heimsuchen würden, wenn sie nur ein Wort des Geschehenen an die Polizei verlieren.
Sie verschwanden in der Nacht und ließen sich nicht mehr blicken.
Eine Rentnerin, die unerkannt bleiben möchte, berichtet: Die hatten eine Axt und einen Knüppel dabei. Ich hatte in meinem gesamten Leben noch nie eine solche Angst.
Leider kann die Polizei nichts gegen die Sichtungen unternehmen, da die Clowns nach 10 Minuten bereits nicht auffindbar sind.
In den folgenden Wochen wird es vor allem im Bereich Brühl zu verstärkter Patrouille kommen, was den Einwohnern ein sicheres Gefühl zu vermitteln.
Wir können nur den Ratschlag geben in den nächsten Wochen nach anbruch der Dämmerung zuhause zu sein.
Geschrieben von Markus Schneider
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