Horde Horrorclowns im Troisdorfer Bahnhofstunnel peinlichst aufgemischt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 73097 Teilen

In der Nacht zu Freitag den 21.10.2016, wurde für einen Troisdorfer Jugendlichen der allnächtliche Heimweg zur mörderischen Falle. Nichts ahnend, durchquerte Ruben D. zu nächtlicher Stunde den Bahnhofstunnel Richtung Oberlar, als er Opfer eines Angriffs durch eine Horde (zwischen 12 und 20 Personen) Horrorclowns wurde. Geistesgegenwärtig, setzte er seinen Gips als Notwehrwaffe ein und schlug 7 der Angreifer mit einem gekonnten Flick-Flack-Overduck zu Boden, woraufhin die übrigen Witzfiguren die sofortige Flucht richtung Innenstadt, wo sie auf den stadtbekannten Schläger trafen, Emrullah Ü., antraten. Mit einer Abfolge gezielter Fausthiebe, kombiniert mit unzähligen Stromschlägen aus seinem Elektroschocker ( 10.000 Volt), setzte er den nächtlichen Spassvögeln erneut heftigst zu. Herbeigerufene Polizeikräfte, konnten ihn nicht stoppen das Clownmassaker zu beenden. Die Angreifer werden einem Haftrichter vorgeführt und vermutlich psychologisch behandelt.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty