Deutschalbaner schlägt Killer-Clowns in die Flucht

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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In der Nacht zum 18.10.2016 wurden mehrere Killer-Clowns in der Nähe der Gemarker Kirche von Passanten gemeldet. Die vier maskierten Täter trugen unheimliche Clowns Kostüme und waren mit Baseball Schlägern, Beilen und Schauffeln bewaffnet. Sie gingen auf die Passanten los und verfolgten sie bis zur Werther Brücke. Ein älterer Mann (61) stürzte auf der Flucht unglücklich zu Boden und brach sich dabei das Sprunggelenk. Als die Clowns ihn erreichten, kam dem alten Herren ein junger kampferprobter Mann zu Hilfe. Mit gekonnten Tritten setzte er die Clowns außer gefecht und entwendete ihnen die Waffen. Er fesselte sie mit ihren eigenen Hosenträgern und übergab sie anschließend der Polizei. Wegen seiner Zivil Courage und seines Engagements soll der junge Deutsch-Albaner Miro.L (29) von der Stadt Wuppertal ausgezeichnet werden. Den Tätern droht nun wegen Nötigung und versuchter Korperverletzung eine Bewährungsstrafe. Sie sollen Morgen dem Haftrichter vorgeführt werden. Gegen einen Passanten soll wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt werden. Nach Rostock und Hamburg haben die Killer-Clowns nun auch Wuppertal erreicht. Die Polizei mahnt zur Achtsamkeit und warnt die Bürger vor unüberlegtem Einschreiten. In der Pressekonferenz sagte Polizeihauptkommissar Guido Birkenbeil:"Rufen Sie die Polizei, meiden Sie halsbrecherische Befreiungsaktion und stüdzen Sie sich nicht selber in Gefahr."
Wuppertal Aktuell (20.10.2016)
Artikel, Norbert Schulte

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