Pokémon-Spieler verprügelt

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Hohendodeleben „Aus Spaß wurde Ernst“: So beginnt eine Polizeimeldung über einen Einsatz im Bördekreis nach Mitternacht. Ein begeisterter Pokémon-Spieler, der eigentlich mit dem Smartphone die kleinen virtuellen Monster jagen wollte, wurde dabei selbst zum Gejagten. Und bekam reichlich Prügel ab.

Zusammen mit einem Kumpel war der 27-Jährige kurz nach Mitternacht in einem Garten der Hohendodeleber Siedlung unterwegs. „Konspirativ und leise durchsuchten sie den Garten“, berichtete Paul Werner von der Pressestelle der Wanzleber Polizei. Sehr zum Leidwesen des 32 jährigen Hausbesitzers Sebastian U., der nach Geräuschen in seinem Garten, akute Einbruchsgefahr witterte und zu einem hölzernen Baseballschläger griff.

Dann spitzte sich die Handlung zu. Frei nach dem Motto „Angriff ist die beste Verteidigung“ ließ der Hausbesitzer zunächst einen Warnschrei durch das geöffnete Fenster in den Garten erschallen. Paul Werner: „Die Pokémon-Spieler, völlig überrascht ihrer Spielewelt entrissen, flüchteten daraufhin panikartig aus dem Garten und türmten in verschiedene Richtungen.“ Der 32- jährige Sebastian U. nahm die Verfolgung auf.

Nicht weit von seinem Haus entfernt erwischte er den 27-Jährigen. Überzeugt, einen Einbrecher vor sich zu haben, verpasste er dem jungen Mann mit dem Baseballschläger Hiebe auf die Oberschenkel. Dennoch gelang es dem Angegriffenen, zu flüchten und dabei die Polizei zu rufen.

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