Killerclown in Harburg gesichtet

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Erneut sind in Hamburg sogenannte Grusel-Clowns aufgetaucht
Zwei Maskierte haben einen 33-Jährigen mit einem Messer angegriffen und leicht verletzt
Bereits in den vergangenen Tagen bedrohten "Grusel-Clowns" Passanten in Hamburg
Der in Harburg überfallene Mann erlitt eine Schnittwunde an der Hand, wie die Polizei am Donnerstag (20.10.2016) mitteilte. Die unbekannten Angreifer seien anschließend mit einem Motorroller geflohen. Den Angaben zufolge ist das 33-jährige Opfer gehörlos. Der Mann habe erst mit Hilfe eines Bekannten die Polizei verständigen können.
Ein "Clown" stellte sich
Bereits in den vergangenen Tagen bedrohten Grusel-Clowns Passanten in Hamburg. Am Montag (17.10.2016) verletzte sich ein 14-Jähriger an einer Harburger Schule beim Weglaufen vor einem "Clown" mit Baseballschläger. Dieser hatte sich am Mittwoch (19.10.2016) der Polizei gestellt. Der 16-Jährige war offenbar selbst furchtbar erschrocken darüber, was für ein Medienecho er mit seinem vermeintlichen Dumme-Jungen-Streich ausgelöst hatte. "Er gab an, dass er ein Bekannter der beiden Jugendlichen sei, die er auf dem Schulhof bedroht hatte. Er wollte sie laut eigenem Bekunden lediglich erschrecken", sagte ein Polizeisprecher dem WDR.
Über mögliche Folgen habe sich der 16-Jährige keine Gedanken gemacht und bedauere die Verletzung des 14-jährigen Freundes sehr. Das Strafverfahren gegen den 16-Jährigen wegen Nötigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung läuft weiter.
Die Fälle häufen sich
Am Mittwochabend gab es einen weiteren, ähnlichen Vorfall an einer anderen Gelsenkirchener Schule. Eine Person mit einem bodenlangen schwarzen Mantel und blau-weißer Clownsmaske mit roten Haaren rannte ebenfalls mit einem Baseballschläger bewaffnet laut kichernd auf zwei Kinder zu. Als die Zehnjährigen ihm sagten, dass sie die Polizei rufen würden, bedrohte er sie verbal, worauf die beiden laut schrien. Der Unbekannte flüchtete.
Trend-Phänomen aus den USA
Bereits am Samstagmorgen (15.10.2016) hatte ein Clown mit einer Pistole und einem Messer bewaffnet zwei Männer vor dem Bahnhof in Wesel erschrocken, bevor er sich wieder aus dem Staub machte. Die Clowns-Attacken sind ein buchstäblich gruseliger Trend, der derzeit von den USA nach Nordrhein-Westfalen rüberschwappt.

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