Ahmadiyya-Gemeinde betreibt zukünftig Severikirche auf dem Erfurter Domberg

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Erfurt. Von zuverlässigen Quellen aus dem Bistum Erfurt wurde heute bekannt gegeben, das die Ahmadiyya-Gemeinde, die im Erfurter Stadtteil Marbach einen Moschee Neubau erreichten wollte, die neben dem Erfurter Dom liegende Severikirche zukünftig betreibt. Ein Erbpachtvertrag mit einer Laufzeit von 99 Jahren wurde heute unterzeichnet. Vertreter der römisch-katholischen Kirche begründen diesen in Europa einmaligen Schritt mit sinkenden Mitgliederzahlen ihrer Kirche. Die notwendigen Umbauten sollen noch in diesem Jahr abgeschlossen sein, so dass mit Beginn des neuen Jahres zwei Relegionen parallel ihre Gottesdienste abhalten können. Die Ahmadiyya-Gemeinde wolle als Symbol der Akzeptanz anderer Religionen und als Zeichen der friedfertigkeit ihrers Glaubens zukünftig bei Veranstaltungen der AfD auf dem Domplatz die Severikirche beleuchtet lassen. Auch sollen die Teilnehmer der AfD Veranstaltungen mit kostenlosen Speisen und Getränken versorgt werden. "Damit sollen neue Brücken erreichtet werden, um die Gräben zwischen den Menschen zu überwinden", heisst es von Vertretern der Ahmadiyya-Gemeinde. Am kommenden Sonntag soll im Anschluß an den Gottesdienst eine Presseerklärung beider Kirchen in der zukünftigen Moschee auf dem Domberg stattfinden.

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