Erstmalig bundesweiter Streik in der Gastronomie

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Zum ersten Mal seit Menschengedenken legen am Freitag den 11.11.2016 alle Mitarbeiter der Bundesdeutschen Hotel- und Gastronomiebetriebe inklusive Betriebskantinen einen Tag lang die Arbeit nieder!
Auslöser ist laut Klaus Kellner, Vorsitzender der Kollegen Vertretung KV Gastro die schon zu lange aufgeschobene Lohnanpassung an die Mindestsicherung!
“Es kann nicht sein“, so Kellner “dass man als Gastronomie Mitarbeiter unter Harz4 Niveau leben muss und dazu mit unregelmässige Arbeitszeiten und Wochenend-, Feiertag- und Nacht Diensten bestraft wird!“
Die Arbeitgeber aus Hotellerie und Gastronomie sehen dem Ausstand gelassen entgegen und sind sicher die Betriebe in Eigeninitiative und mit Hilfe von bestochenen Streikbrechern und Schwarzarbeitern aus Asylantenkreisen uneingeschränkt offen halten zu können.
Sollten die Mitarbeiter nicht zur Vernunft kommen bleiben wir einfach bei Asylwerbern als Mitarbeiter, die haben das schnell raus und brauchen eh Beschäftigung, so Waldemar Michelin, Vorstand vom Verband Hotellerie Deutschland und EU Sekretär für Sklavenfragen.
Eine finanzielle Annäherung ist offensichtlich nicht in Sicht.
Kein Geld! Da setzen wir lieber weiter auf zufriedene und anspruchslose Osteuropäische Nachbarn sowie auf erste integrierte Flüchtlinge! Die freuen sich drauf den hiesigen Fachkräften die Jobs weg zu nehmen, so Michelin mit einem herablassenden Grinsen, das fast an das von Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler erinnerte, als sie die gesamte Gastronomie als Drogen Problemgruppe und Einstiegsbranche einstufte und sie am liebsten verbieten würde. Bei der Suche nach einer Mehrheit für das Verbot scheiterte sie jedoch kläglich.
“Dafür sei die Zahl der massiv Übergewichtigen Abgeordneten im Plenum doch noch zu groß“, so Mortler gekränkt. Das Gastronomieverbot sähe sie als ersten Schritt gegen die grassierende Fettsucht. “Den Sigmar mal in flagranti zu erwischen“, wäre laut Mortler ein erster Schritt in eine schlanke Zukunft, zumindest im Bundestag!
“Die einfachen Leute auf der Straße können das nie nachvollziehen“ plaudert Mortler mit feuchten Augen aus dem Nähkästchen, “die haben es ja auch leicht! Wer von denen kann sich denn die Völlerei noch wirklich leisten bei dem Lohn- und Kostengefälle? Unsere Kollegen sind doch da direkt ausgeliefert, mit Gehältern ab 8.000,- aufwärts!“ erklärte Mortler noch, bevor sie wieder beruflich benötigt wurde um mit dem Vorstand der Euro-Brau-Connection mit Weißbier und Kreuther Geist auf einen Hopfenabnahmevertrag mit Niederbayern anzustoßen.
Auf die Frage nach Kater am nächsten Tag erklärt sie uns lächelnd, dass sie zum Glück dem Bayer Konzern sehr nahe steht und so natürlich ausreichend mit Kopfschmerz Medikamenten versorgt ist.
Wir werden sowohl über Gastronomie Streik berichten, als auch über Mortlers berufliche Pläne nach dem harten Job als Bundesdrogenbeauftragte, der sie leider zu oft von viel besser honorierten Lobbyisten Aufgaben ablenkt, aber sich beides nun mal nicht trennen lässt. Sobald Ihre geplanten umfangreichen Hanfplantagen in der Niederbayerischen Heimat bereit sind, möchte sie sich aus der undankbaren Politik zurückziehen und sich auf die Versorgung des dann endlich legalen Cannabismarkt mit Monsantogras konzentrieren.
Die Redaktion wünscht alles Gute und verbleibt bis nächste Woche.

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