Claudia Roth Möchte Dass Deutschland Verreckt

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Die Polizeigewerkschaft kritisiert die Teilnahme der Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) bei der von Linksextremen angeführten AfD-Gegendemonstration am Wochenende in Hannover. Überraschend indes sei die Teilnahme von Roth nicht.

Claudia Roth (Grüne) (Bild: metropolico.org)
Claudia Roth (Grüne) (Bild: metropolico.org)

Am Samstag fand, von dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und einem „Mitglied aus der linken Szene“ angemeldet, eine Demonstration gegen den Delegiertenparteitag der Alternative für Deutschland (AfD) in Hannover statt. Wie metropolico berichtete, schlossen sich dem Protest gegen die AfD sogenannte bürgerliche Bündnisse an, so auch das Hannover Bündnis „Bunt statt braun“.

„Deutschland, du mieses Stück Scheiße“

Die Gegendemonstration wurde von dem ebenfalls teilnehmenden linksextremistischen Schwarzen Block der Antifa angeführt. Hinter „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“- rufenden Linksextremisten reihte sich neben dem „bürgerlichen Bündnis“, dem Bürgermeister Thomas Hermann (SPD), SPD-Chef Alptekin Kirci, Wirtschaftsdezernentin Sabine Tegtmeyer-Dette (Grüne), FDP-Ratsherr Wilfried Engelke und weiteren Politiker auch die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) ein.

Der Chef der Deutsche Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, kritisierte die Teilnahm Roths an der durch Linksextremisten angeführten Demonstration gegenüber der JF. Ihm würde es „im Traum nicht einfallen, Linksextremisten hinterherzulaufen, selbst wenn sie für eine vermeintlich gute Sache auf die Straße gehen würden“, so Wendt. Selbiges gelte auch für die DGB-Mitglieder.

Man sollte schon wissen, hinter welchen Fahnen man herläuft

Die Teilnahme der Grünenpolitikerin Roth indes überrascht den Gewerkschaftschef weniger. Wie metropolico berichtete, demonstrierte Roth im Mai 1990 zusammen mit Jutta Ditfurth (Grüne) und Angelika Beer (ehemals Grüne, jetzt Piraten) in Frankfurt am Main hinter einem Transparent mit der Aufschrift „Nie wieder Deutschland!“ gegen die Wiedervereinigung.

Wendt werfe niemandem vor, was dieser einmal vor 25 Jahren gesagt habe, schließlich kann jeder dazulernen. Und das würde er sich eben auch für Frau Roth erhoffen. Denn man sollte schon wissen, hinter welchen Fahnen man herläuft. „Ich würde mir jedoch wünschen, dass Politiker wie Frau Roth sich bei solchen Demonstrationen auch bewusst machen, dass sie hohe Staatsämter repräsentieren“, so Wendt gegenüber der JF. (BS)

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