Putin liebt einen Mann

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 94806 Teilen

Die sonst so taffe Kanzlerin präsentiert sich plötzlich sanft. Zum Tag der Deutschen Einheit gibt sie private Details preis, etwa zu ihrer Blazer-Wahl und einer Situation, die sie ängstlich stimmteBundeskanzlerin Angela Merkel, 61, wählt die wechselnden Farben ihrer Blazer nach Lust und Zufall. Die Regierungschefin lässt sich von ihrer Mutter in Sachen Familie auf dem Laufenden halten und hat bei Hunden „eine gewisse Sorge“. Der „Süddeutschen Zeitung am Wochenende“ verriet die CDU-Vorsitzende anhand von Fotos aus den vergangenen Jahren einiges Persönliches.

Bei der Zahl ihrer Blazer hat Merkel demnach keine Übersicht. „Wie viele es sind, weiß ich gar nicht.“ Zur Farbauswahl sagte sie: „Es gibt Anlässe, da muss ich dunkle Farben tragen; dann gibt es manchmal Hinweise, dass man vor einem weißen Hintergrund stehen wird, da muss es nicht der helle Blazer sein. Und manchmal habe ich spontan Lust, etwas leuchtend Farbiges anzuziehen.“ Oft sei gar keine Zeit, sich damit lange zu befassen, dann sei die Farbe „reines Zufallsprodukt“.Was das Verhältnis zu ihrer Mutter Herlind Kasner angeht, sagte Merkel: „Wir telefonieren regelmäßig und sehen uns zu wenig.“ Die 87-Jährige nehme „sehr Anteil“ an ihrem Tagesablauf, lese Zeitung, höre Radio, lege aber auch Wert drauf, nicht die ganze Zeit über Politik zu reden. „Sie erzählt mir dann von Verwandten, Bekannten, Freunden, damit ich nicht abgekoppelt bin von all diesen normalen Familieninformationen.“

Anzeige
Zu einem Foto mit ihrem Mann Joachim Sauer, 66, in den USA sagte Merkel: „Manchmal werde ich gefragt, wer entscheidet, wann mein Mann mitkommt und wann nicht. Die Antwort ist: Mein Mann entscheidet das.“ Nach wie vor empfänden sie und ihr Mann „eine Faszination für Amerika, für die Weite des Landes, die optimistische Grundhaltung vieler Menschen dort“.

Zu einem berühmten Bild mit Hund und Wladimir Putin von 2007 sagte Merkel, dass sie keine Angst vor Hunden, aber „eine gewisse Sorge“ habe, seit sie mal gebissen worden sei: „Obwohl, wie ich glaube, der russische Präsident genau wusste, dass ich nicht gerade begierig darauf war, seinen Hund zu begrüßen, brachte er ihn mit. Aber so war es nun mal. Und man sieht ja, wie ich mich tapfer bemühe, Richtung Putin zu gucken und nicht Richtung Hund.“ Link Adresse:https://www.welt.de/politik/deutschland/article147130293/Was-Merkel-dachte-als-Putin-den-Hund-mitbrachte.html

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty