Breaking News - Donald Trump überraschend zurückgetreten - Hillary reibt sich die Hände!

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Wie eine Bombe schlug die Meldung laut US-Medienberichten am Montagmittag ein. Der US-Präsidentschaftskanditat Donald Trump wirft überraschend das Handtuch!

Donald Trump ist im Präsidentschaftswahlkampf angetreten als Kandidat des Anti-Establishments mit dem Versprechen, in Washington für frischen Wind zu sorgen. Heute der Schock, die Botschaft trifft die USA mitten in den Nerv. Warum diese Wende bei Trump? - Ein abgekartetes Spiel? - Stand Hillary von Anfang an schon fest?

Dabei war Trump in die Debatte mit Clinton stark gestartet. Er hielt sich zunächst an sein Kernthema, die Erosion der US-Industrie und mit ihr das Aus für Tausende Fabrikarbeiterjobs. Doch es dauerte nicht lange, da wurde er dünnhäutig, vor allem als Clinton seine Erfolge als Geschäftsmann infrage stellte, ihm Rassismus und Sexismus vorwarf und ihn darauf festnagelte, dass er - anders als im US-Wahlkampf üblich - seine Steuererklärung nicht öffentlich machen wolle.
Trumps Botschaft sei dann gelegentlich in einer Lawine von Übertreibungen untergegangen, die eine Steilvorlage für spöttische Kommentare Clintons gewesen seien, hat der Politologe Christopher Devine von der University of Dayton in Ohio beobachtet. "Er zeigt ein Problem auf, das den Menschen Sorgen macht. Aber vor lauter Aufregung über sein Argument übertreibt er und stellt Behauptungen auf, die er nicht aufrechterhalten kann. Und dann geht die Wirksamkeit verloren."
Dabei müsste die tiefe Sehnsucht vieler Amerikaner nach Wandel eigentlich Trump in die Karten spielen. Als ehemalige Außenministerin unter Präsident Barack Obama, als frühere First Lady und als Ex-Senatorin gilt Clinton vielen als klassische Vertreterin des ungeliebten Washington-Establishments, dem man nicht über den Weg trauen könne. Sie versucht es denn auch gar nicht erst, einen vollkommenen Neuanfang in Aussicht zu stellen. Stattdessen bietet sie an, dort an den Stellschrauben zu drehen, wo es nötig sei, um mehr Jobs zu schaffen und die gesellschaftliche Ungleichheit zu verringern.
Zufällig passiert hier gar nichts! - Trump geht niemals freiwillig so offen der Thenor.
Die Präsidentschaftskandidatin Killary Clinton plante ihre Auftritte generalstabsmäßig.
Die Demokratin hat eine Mission. Sie will nach 44 Amtsinhabern nicht nur die erste Frau an der Spitze der USA werden, sie will ihr Land auch vor Donald Trump schützen – dem Gegenkandidat der Republikaner, der von internationalen Medien wahlweise als "Amerikas größter Albtraum" oder der "Untergang der USA" tituliert wird. Hinter dem derzeit aber bis heute Morgen noch rund die Hälfte der amerikanischen Wähler standen.
Viele befürchten nun eine 3. Weltkrieg, da Killary offen damit drohte den Iran anzugreifen. Putin bereitet sich nun nach internen Meldungen auf den 3. Weltkrieg vor und sorgte schon mal im Vorfeld dafür seine Bürger sich mit den Örtlichkeiten nächstgelegener Bunkern schlau zu machen.



Sie sind genau so geschockt über diese Schlagzeile wie ich? Zum Glück handelt es sich hier um einen Witz, der den Sinn inne hatte ihnen das Szenario vorzuspielen, welches wir in Kürze mit der gewonnenen Präsidentschaftswahl Hillarys erleben könnten.

Normalerweise mache ich keine Witze - aber ein wenig aufrütteln darf erlaubt sein- SouveränJ

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