Sonneneruptionen gefährden Satelliten...

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(dbddhkp) Millionen von Fußballanhängern sehen die Übertragung gefährdet. Das Hubble-Teleskop der NASA, das seit 1990 die Erde umkreist, hat gefährliche Sonneneruptionen gesichtet.
Ein heftiger Sonnensturm rast durchs All - aber die Erde wird er voraussichtlich nur streifen. Experten erwarten keine dramatischen Folgen, haben aber dennoch Respekt vor dem kosmischen Brodeln. Sollte eine Eruption den Planeten mit voller Wucht treffen, drohen dramatische Folgen. In Gefahr sind allerdings - so die Experten - die unzähligen TV-Satelliten die die Erde umkreisen. Auch Kommunikations- und Navigationssatelliten können bei Sonnenstürmen Schaden nehmen. Gibt es rechtzeitige Warnungen, können Betreiber besonders sensible Systeme abschalten und so im Idealfall Probleme umgehen. Die Esa will dazu ein millionenschweres Frühwarnsystem auf die Beine stellen. Es soll außer Weltraumschrott und Asteroiden auch das Weltraumwetter besser als bisher beobachten. Doch die in der Euro-Krise gebeutelten Mitgliedstaaten müssen dafür noch ihre endgültige Zustimmung geben. Ein im April erschienener Bericht des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag hatte die Folgen eines großflächigen Stromausfalls für Deutschland mit drastischen Worten beschrieben: "Ein Kollaps der gesamten Gesellschaft wäre kaum zu verhindern." Zugrunde gelegt wurde ein zweiwöchiger Stromausfall in mehreren Bundesländern, der demnach für massive Probleme unter anderem im Verkehrs-, Telekommunikations- und Gesundheitssektor sorgen würde.
"Bereits nach wenigen Tagen" wäre, so das Fazit der Experten, im betroffenen Gebiet "die flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit (lebens-)notwendigen Gütern und Dienstleistungen nicht mehr sicherzustellen". Auch die öffentliche Sicherheit wäre dann gefährdet: "Der grundgesetzlich verankerten Schutzpflicht für Leib und Leben seiner Bürger kann der Staat nicht mehr gerecht werden.
Radioübertragungen sollen davon jedoch nicht betroffen sein, da viele Sender auf die Terrestrische Übertragungsform umgerüstet haben.

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