Studien belegen: Pommes essen ist gesund!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Eine im Jahr 2013 in Auftrag gegebene Studie der technischen Universität in Brüssel hat jetzt ergeben: Wer mehrmals in der Woche eine Portion Pommes, Kroketten oder vergleichbares zu sich nimmt, lebt gesünder als Menschen, die das nicht tun. Grund für diese scheinbar unglaubliche Entdeckung sei ein besonderes Enzym in Kartoffeln, das seine volle Vitaminvielfalt bei Kontakt mit Fritierfett entfaltet. Professor Dries de Bruyne, leitender Forscher des Instituts im belgischen Brüssel, das - wie ganz Belgien - berümt für die fritierten Kartoffelstäbchen ist, äußerte sich hierzu äußerst überrascht: "Unsere Studie sollte ursprünglich überprüfen, inwiefern sich der übermäßige Genuss von Fast Food nicht nur auf die Gesundheit, sondern auch auf die Psychologie des Menschen auswirkt. Hierzu haben wir Testpersonen ausgewählt und die in drei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe erhielt zwei Wochen lang jeden Tag eine Fast Food-Mahlzeit. Die zweite ernährte sich ausgewogen gesund, die dritte wurde ab und an in Schnellrestaurants zum Pommesessen geschickt. Das Ergebnis war erstaunlich."
Laut de Bruyne hätten die gesundheitlichen Untersuchungen bei der dritten Gruppe bessere Werte ergeben als bei der zweiten, während die erste Gruppe erwartungsgemäß hinter den beiden anderen zurücklag.
Dr. Eden Courtois wiederum verblüfften vor allem die psychologischen Untersuchungen: "Im Gegensatz zur zweiten Gruppe haben wir bei Testpersonen der dritten Gruppe in den meisten Fällen eine verbesserte Laune festgestellt. Hinzu kamen erhöhte kognitive Fähigkeiten wie schnellere Reaktionen und gar höhere Konzentrationsfähigkeit."
Jetzt gelte es zu analysieren, woher diese Leistungssteigerungen kommen.
"Die gesundheitlichen Auswirkungen können wir erklären. Die psychologischen Effekte bleiben uns weiterhin ein Rätsel", so Professor de Bruyne.

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