Archäologischer Sensationsfund beschlagnahmt
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München (dpg/ihl) Am Donnerstag, den 26.03.20 hat der renommierte Wissenschaftler und Archäologe Prof. Dr. Ralf Krumeich in der Nähe von Nokta (Türkei) einen bemerkenswerten Fund gemacht. Ein Steinkreis mit tonnenschweren Felsblöcken und im Zentrum eine massive Felsplatte mit einer krakenähnlichen Gottheit. Daneben wurden jede Menge Tonkrüge und Alltagsgegenstände gefunden. Prof. Dr. Ralf Krumeich schätzt die Funde auf ein Alter von etwa 7000 vor Christus. Obwohl das schon bemerkenswert ist, ist der Wissenschaftler wegen etwas ganz anderem verblüfft. Einige der Felsblöcke weisen geheimnisvolle Reliefs auf. Auf manchen wird dargestellt, wie höher privilegierte Personen von einer Droge berauscht werden, die sie aus Menschen gewinnen. Immer wieder taucht diese krakenähnliche Kreatur auf, die an die Sagengestallt Cthulhu erinnert.
Weitere Untersuchungen konnten leider nicht gemacht werden. Bereits am 28.03.20 wurde das Gebiet vom Militär gesperrt und alle Wissenschaftler sowie Grabungshelfer wurden gewaltsam entfernt. Was nun weiter mit den Funden passierte ist ungewiss. Prof. Dr. Ralf Krumeich befürchtet, dass diese bemerkenswerten Fundstücke von der Regierung unter Verschluss gehalten werden. Diese würden nämlich die Geschichtsschreibung komplett umwerfen und ändern. Auf Anfrage hat sich die türkische Regierung nicht konkret zu der Sache geäußert. Man verwies nur auf die Corona Pandemie und die damit angespannte Situation. (dpg)
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