10 Meter Python auf indonesischer Vulkaninsel entdeckt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Auf der indonesischen Insel Krakatau haben Einheimische den Fang ihres Lebens gemacht.

Während einer Jagd auf den dort heimischen Netzpython (Malayopython reticulatus), fingen sie mehrere größere Exemplare für den Lederexport. Beim Sortieren der Fänge fiel ihnen die ungewöhnliche Größe eines der Tiere ins Auge. Einer der Fänger erinnerte sich, dass der Bronx Zoo New York einen Preis von rund 50.000 Dollar auf den Fang eines mindestens 30 Fuß (ca. 9,14m) ausgelobt hatte und kontaktierte den Zoo, welcher sogleich einen Fachmann schickte um das Tier zu vermessen und den Preis auszuzahlen. Ein Nachmessen des Tieres ergab eine Länge von sogar 33 Fuß (ca. 10m) und zur Freude der Jäger wurden ihre Anstrengungen das Tier lebend einzufangen mit rund 716 Millionen indonesischen Rupiah belohnt. Wofür die Menschen diese für sie absolut unvorstellbaren Summe ausgeben wollen, soll gemeinsam im Ältestenrat entschieden werden. Auf Schlangenjagd müssen sie auf jeden Fall fortan nicht mehr gehen.

Das Tier befindet sich mittlerweile in New York und wird nach Fertigstellung eines geeigneten Geheges und Abschluss der notwendigen Quarantäne den Besuchern präsentiert. Wissenschaftler vermuten, dass die jüngsten Vulkanausbrüche im Dezember 2018 das Tier auf der Suche nach Beute aus den Tiefen des Dschungels in die Nähe der menschlichen Siedlungen getrieben haben und es in den unerforschten Gebieten der dichten Urwälder sicher noch mehr derart große und unentdeckte Exemplare geben könnte.

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