Wurzen macht großen Schritt zur Energiehauptstadt des Landkreises Leipzig

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Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer verkündete am Sonntag, dass er die Elektromobilität in Deutschland weiter fördern will. Rund eine Milliarde Euro sollen für den Bau von Ladesattionen zur Verfügung gestellt werden. Wie Scheuer ausführte, liegen die größten Probleme bei Elektroautos in der Reichweite und an der fehlenden Infrastruktur der Ladestationen. Hierfür sollen nun bis zu 50 Zuschüsse der Baukosten vom Bundesverkehrsministerium kommen.

Dass es auch ohne Programme von Bund geht, zeigt die Sächsische Kleinstadt Wurzen im Landkreis Leipzig. Wie aus einem internen Papier hervorgeht, arbeitet die Stadt bereits an einem flächendeckenden Umbau der städtischen Energieversorgung. Demnach sollen die vorhandenen Lichtmasten mit geringen Aufwand um eine Ladeverbindung ergänzt werden. Nach ausführlichen Prüfungen können dabei die Lichtmasten genutzt werden, die bereits mit einer roten Bauchbinde versehen sind. Dies befinden sich im gesamten Stadtgebiet und sind an einigen Stellen bereits zu Testzwecken mit Ladekabeln ausgerüstet.

Da es sich bisher um einen Testlauf handele, wollte sich im Stadthaus offiziell bisher niemand zu dem Vorhaben äußern. Unter vorgehaltener Hand, war allerdings zu erfahren dass die städtische Buslinie A bereits auf Elektroantrieb umgerüstet ist. Mit dem neuen Fahrplan im April werde die Taktung so angepasst, dass die Busse immer die Möglichkeit zur ausreichenden Nachladung bekommen. Sollte sich das Konzept durchsetzen, dürfte Wurzen einen großen Schritt zur Energiehauptstadt des Landkreises Leipzig machen.

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