Groß angelegter Hackerangriff auf Bayrische Wirtschaftsschulen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Persönliche oder sensible Daten frei verfügbar im Netz: ein Horrorszenario, das viele fürchten. Doch es ist nicht so schwer, sich dagegen zu schützen. Wer ein paar Dinge beachtet, bewegt sich relativ sicher im Netz.

Absolute Sicherheit gibt es nicht - das ist ein Grundsatz, der auch und vor allem die Daten von Internetnutzern betrifft. Jeder kann jederzeit Opfer eines Hackerangriffs oder eines Datenlecks werden, auf das er selbst keinen Einfluss hat. Auf der anderen Seite kann man aber viel tun, um die eigene Datensicherheit zu verbessern und das Risiko zu verringern, dass persönliche Daten im Netz auftauchen.

Datensparsamkeit
Wer allzu freizügig mit seinen Daten umgeht, muss nicht nur damit rechnen, dass sie im Netz an unerwünschter Stelle auftauchen. Ihm droht insbesondere auch Identitätsdiebstahl. Um einer anderen Person die Identität zu stehlen und zu missbrauchen, etwa beim Onlineshopping, bedarf es oft nur weniger Informationen, warnt das Urheberrechtsportal "iRights.info". Allein Geburtsdatum, Name und Adresse einer Person öffneten Missbrauch häufig bereits Tür und Tor.

Deshalb sollte man nach dem Prinzip der Datensparsamkeit verfahren: Daten, die gar nicht erst an- oder herausgegeben worden sind, können auch nicht gestohlen oder missbraucht werden. Wer etwa trotz allem in sozialen Netzwerken sein korrektes Geburtsdatum angeben möchte, sollte diese Information nicht öffentlich teilen. Wer beispielsweise etwas organisiert, sollte Teilnehmerlisten mit personenbezogenen Daten nie offen ins Netz stellen. Und: Bevor man auf Internetseiten sensible Angaben macht, sollte man prüfen, wie seriös etwa die Plattform, die Organisation oder das Unternehmen ist.

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