Saarfußball: FCS und Röchling fusionieren

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07.01.2019, Saarbrücken (jwd) Einen echten Paukenschlag verkündete am heutigen Montagmorgen FCS-Präsident Hartmut Ostermann auf einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz im Saarbrücker Victors Hotel. Er gab zusammen mit dem Geschäftsführer des SV Röchling, Wolfgang Brenner, die beabsichtigte Fusion der beiden saarländischen Traditionsvereine bekannt.
Ostermann begründete diesen Schritt vor allem mit der Lösung der Stadionfrage. Das Stadion in Völklingen solle nun zu einem echten Schmuckkästchen umgebaut werden. Mit der Stadt Saarbrücken habe man nicht nur über Jahre nichts als Unzuverlässigkeit erfahren. Auch sollen plötzlich für den Verein völlig indiskutable Mietkonditionen für den sanierten Ludwigspark aufgerufen worden sein.
Aber auch die inzwischen schmerzlich bereute Abmeldung der zweiten Mannschaft aus der Verbandsliga könne so erfolgreich kompensiert werden, da Röchling sein Spielrecht für die Oberliga mit in diese Fußballehe bringe.
Auf Seiten des Fusionspartners aus der Hüttenstadt zeigte sich Geschäftsführer Brenner ebenfalls erleichtert. Man habe bereits seit längerem Probleme, den Vorstand vollständig zu besetzen und auch die Kosten für den Spielbetrieb seien jedes Jahr eine echte Gratwanderung für den kleinen Verein gewesen.
Nach der guten Zusammenarbeit der vergangenen Jahre, als man das Völklinger Stadion schon gemeinsam nutzte, sei der jetzige Fusionsschritt nur konsequent.
Im Völklinger Rathaus war derweil zu hören, Ostermanns Victorsgruppe erwerbe das städtische Hermann-Neuberger-Stadion sowie die dahinterliegenden Grünflächen für einen symbolischen Euro. Die durch die Meeresfischzuchtanlage in arge Nöte geratene Mittelstadt sei froh, damit einen Risikofaktor weniger auf der Kostenseite zu haben.
red

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