Kind in Sportunterricht gestorben, weil "es alles hätte sein können"

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Saarbrücken. Eine Tragödie ereignete sich heute in der Hauptstadt des Saarlandes: Nach einer Unterrichtseinheit im Sportunterricht einer Schule verstarb unerwartet ein 12-Jähriger Junge an den Folgen des konditionellen Anspruches. Der Schüler klagte nach Absolvierung des Cooper-Testes, der eigentlich laut Lehrplan nicht mehr durchgeführt wird, über Schwindelgefühle. Der verantwortliche Sportlehrer jedoch konnte nicht zeitig reagieren: Er hatte während seines Studiums in einem Modul der Sportmedizin nicht richtig aufgepasst und erinnerte sich lediglich an seine durchaus inadäquate Antwort einer Klausurfrage. Somit dachte der Lehrer schließlich 15 Minuten über die möglichen Gründe des Schwindelgefühls nach. Schlussendlich war seine Vermutung eine "Neuronale Erkrankung" ohne weitere Bezeichnung. Leider bemerkte er nicht, dass das Kind in der Zwischenzeit schon verstorben war. Auf die Vorwürfe von unterlassener Hilfeleistung reagierte er mit den Worten: "Es hätte alles sein können. Außerdem bin ich kein Arzt. Ich will und darf keine Diagnosen stellen."
Die Ermittler zweifeln die Aussagen des Sportlehrers an. Das negative Bild vervollständigt sich zusätzlich durch den perfiden Humor des Lehrers. So berichteten Eltern der Kinder von plötzlichen Lachanfällen des Sportlehrers beim Betrachten korpulenter Schüler, die das Gleichgewicht verlieren und hinfallen.

Der verstorbene adipöse Schüler hinterlässt eine Monatsration Insulin und ein verstaubtes Pokémon Kartendeck.

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