Wehrmann kam zufällig vorbei

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Hennef-Uckerath -
Die Retter zogen die Frau (51) gerade aus dem Citroën-Wrack, da schlugen die Flammen bereits aus dem Motorraum hoch…
Horror-Unfall auf der L 268! Am Mittwoch Abend. Die Fahrerin hatte dabei Riesenglück. Auch, weil sofort Ersthelfer vor Ort waren. Darunter auch Horst-Yavin Ihlefeldt.

Der Feuerwehrmann der Löschgruppe Neuss kam zufällig vorbei. Er erkannte die dramatische Situation sofort und ließ sich absetzen, um sich um das Opfer zu kümmern.
Die 51-Jährige war schwer verletzt, stand unter Schock. Mit den anderen Helfern rettete Horst-Yavin Ihlefeldt schnell ihr Gepäck aus dem Citroën, bevor der Kleinwagen komplett in Flammen aufging.
Ihlefeldt beruhigte Opfer
„Ich habe dann mit der Frau gesprochen. In so einer Situation ist es wichtig, dass jemand bei den Betroffenen ist und mit ihnen redet“, erklärt Ihlefeldt. „Sie fragte mich, was mit ihrem Auto ist und was da so kracht.“ Es waren die Reifen, die durch die Hitze zerplatzen.

Der Feuerwehrmann beruhigte sie. „Ich sagte ihr, dass es wie ein Feuerwerk sei und dass das doch schön sei“, erzählt er. Daraufhin habe die Schwerverletzte gesagt, dass er da Recht hätte.
Sebastian Winter war so lange an der Seite der Verunglückten, bis RTW und Notarzt eintrafen.
Frau wollte zu einem Hotel
Bei dem Unfallopfer handelt es sich um eine Belgierin. Sie war auf der L 268 unterwegs, weil sie in einem Hotel in Eitorf übernachten wollte. Doch dort kam sie nie an.
Gegen 23 Uhr geriet die 51-Jährige zwischen Uckerath und Süchterscheid in einer leichten Linkskurve plötzlich von der Fahrbahn ab. Sie fuhr über einen Geh- und Radweg in den Wald – und knallte nach rund 50 Metern frontal gegen einen Baum.

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