Ausschreitungen in Schorndorf geklärt

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Schorndorf: "Volksfest im Ausnahmezustand" wurde vor kurzem noch berichtet. Die Polizei revidiert seit Sonntag fast täglich die eigenen Aussagen. Mittlerweile ist sogar nur noch von weniger als 100 randalierenden Jugendlichen die Rede.

Jetzt erst liegen die neuesten Zeugenaussagen vor. Zwei Jugendliche berichten dabei, was sie in der Nacht zum Sonntag im Schlosspark tatsächlich erlebt haben. Ein junger Mann hat die Auseinandersetzung mit der Polizei sogar gefilmt. Was nun erschreckende Wirklichkeit ist: Es waren weder jugendliche Migranten noch Flüchtlinge. Tatsächlich handelt es sich bei dem unbekannten Flaschenwerfer um einen Außerirdischen. Das Bild, das nun zur Aufklärung diente, zeigt den Aggressor, wie er aus dem Schorndorfer Burgschloß rennt.

"Wir haben die Ermittlungen schon seit Sonntag eigentlich im Sack", äußert sich Polizeipräsident Dimpfelmoser auf der heutigen Pressekonferenz. "Aus Gründen der nationalen Sicherheit konnten wir bislang nichts dazu sagen, wo aber jetzt die Tatsachen aufgedeckt sind, müssen wir leider damit rausrücken."

Im Rahmen der Ermittlungen sei noch nicht geklärt, weshalb der Außerirdische Migrant überhaupt in Schorndorf gelangt sei, meinte der Polizeipräsident. Und ob er bleiben kann, steht auch noch in den Sternen.

OB Klöpfer äußerte sich dahingehend: "Wir können natürlich nicht erwarten, dass dieser Flüchtling aus dem All hier Bleibe finden wird. Wobei wir natürlich erst einmal darauf warten müssen, wie sich die Landesregierung hierzu äußert."

Dolferl Hüttler, Sprecher der AfD Baden-Württemberg äußert sich skeptisch: "Egal, was für ein Flüchtling das ist. Er reißt unsere Häuser ein und will uns unsere Frauen madig machen. Dieser Kerl muss sofort ausgewiesen werden. Zudem zeigt sich dadurch erneut und in der Endlösung unbedingt notwendig, dass wir unser deutsches Vaterland nicht nur an den Grenzen im Osten und Süden absichern, sondern auch zunehmend überprüfen müssen, was von oben kommt. Offensichtlich haben unsere Freunde in Österreich mit dem Schließen der Grenzen keine wirklich gute Arbeit geleistet."

Harry Tragtasch von der CDU Fraktion im Schorndorfer Gemeinderat: "Wenn diese seltene Spezies im Schloßpark auftaucht, stellt das komplett in Frage, ob der Schloßpark für die Gartenschau 2019 überhaupt umgebaut werden darf. Hier sollten wirklich die Pläne komplett überdacht werden."

Der Schloßpark konnte durch den Einsatz der lokalen Behörden für die Festwoche so gesichert werden, dass weitere Auseinandersetzungen vermieden und keine weiteren Flüchtlinge aus dem All entdeckt wurden.

"Es war uns wichtig", so der Polizeipräsident, "dass wir in den letzten Tagen der SchoWo durch ausführliches Ausleuchten des Schloßparks dafür sorgen konnten, dass nicht noch weitere Aggressoren die Festivitäten stören. Wie sich das nun in der Politik niederschlagen wird, bleibt abzuwarten."

Die Bundesregierung hat bislang noch nicht auf die neuen Beweise reagiert und auch von der Landesregierung kam noch kein Statement

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