Extremistenwohnung in Stuttgart gestürmt

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Eine kleine Zweizimmerwohnung im Osten Stuttgarts. An der Tür steht ein arabischer Name. Hier wohnt Susanne A. (35, Name wurde geändert) mit ihrem Sohn Hassan (3). A. ist die Frau eines Syrers, der auf der Liste der 79 radikalen Islamisten in Stuttgart steht, von denen der Verfassungsschutz glaubt, dass sie gewaltbereit sind. Susanne A. lebt von ihrem Mann getrennt. Die Stuttgarterin spricht ihre Gedanken klar aus: "Mein Mann würde für seinen Glauben sterben." Susanne A. hat sich von ihrem Mann getrennt, weil sie seine radikale Lebensweise nicht mehr aushielt. "Die Veränderungen kamen ganz plötzlich", erzählt sie. Der Mann, in den sie sich verliebte, war lustig, lebensfroh, trug sie auf Händen. Doch mit der Heirat wurde alles anders. "Ich sollte einen Schleier tragen, wenn Männer bei uns zu Besuch waren. Ohne männliche Begleitung durfte ich nicht mehr vor die Tür." Treffen mit Freundinnen wurden ihr verboten. Auch ihre Familie war dem Mann ein Dorn im Auge: "Das sind Ungläubige, ich will nicht, dass du Kontakt zu ihnen hast." Das Leben in der Ehe drehte sich um den Glauben. Susannes Mann ging damals jeden Tag in die Fatih Camii-Moschee in Fellbach. Als sie noch zusammenlebten, musste sie mit. "Was die Männer dort besprachen, habe ich nie mitbekommen", sagt sie. Auch zu Hause dominierte der Glaube: "Wir waren in islamischen Gesprächskreisen." Männer und Frauen trafen sich getrennt, um über den Koran zu sprechen. Wenn der Mann Glaubensbrüder in der Wohnung zu Besuch hatte, musste Susanne in die Küche: "Die Männer durften mich nicht sehen." Sie musste für die Gäste kochen. Wie hat Susanne A. erfahren, dass ihr Mann im Visier des Verfassungsschutzes steht? "Ich weiß nicht, wie gut mein Mann die Terrorpiloten kannte. Dass er sie kannte, wusste ich - sie trafen sich in der Moschee." Nach den Anschlägen bekam sie Besuch vom Bundeskriminalamt. Auch heute noch, wenn es um Absprachen wegen des gemeinsamen Sohnes geht, verhalte sich ihr Mann konspirativ. Wenn sie ihren Sohn in die Wohnung ihres Mannes bringt, fühlt Susanne A. sich beobachet. "Da stehen immer wieder Männer in der Nähe des Hauses - die überwachen ihn bestimmt." Dass ihr Mann ein Drahtzieher für weitere Anschläge gegen die verhassten Ungläubigen ist, glaubt A. nicht: "Er ist kein großer Macher." "Aber mitmachen - das würde er bestimmt." Sein Hass auf den Westen sei unermesslich. "Wir haben nach den Anschlägen damals telefoniert. Ich war entsetzt, er war in einem Freudentaumel." Noch mehr Blut müsse fließen, habe er immerzu wiederholt.

Wir bitten um Zeugenaussagen die den Tatverdächtigen, mit Wohnsitz in der Herberstraße, Fellbach, gesehen haben. Die Polizeidirektion Stuttgart ist über jeden Tipp erfreut.

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