ZiT Cybercrime wird im Landkreis Main-Spessart aktiv.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Auf drängen der Staatsanwaltschaft Frankfurt a. Main (ZiT Cybercrime) wurden im Zeitraum November 2016 bis ende Mai 2017 zahlreiche Packstationen und sogenannte "Dead-Drops" im bereich Unterfrankens Observiert. Erhofft haben sich die Ermittler des zuständigen BKAs die enttarnung eines seit längerem agierenden Internetbetrügers im Landkreis Mainfranken.

Auf die Spur brachte die Ermittler der Cybercrime-SoKo Hessen ein bereits verurteilter Betrüger aus Karlsruhe, der augenscheinlich mehrere Briefe des Betrügers aus Mainfranken in Empfang genommen hat.

Der Gesuchte Betrüger steht im verdacht in einschlägigen Szeneportalen, sogenannten "Crimeboards" und zahlreichen "Deep-Web" Plattformen ausgespähte Kreditkartendaten sowohl zum Verkauf angeboten, als auch selbst verwendet zu haben. Desweiteren wurden aus schlecht gesicherten Shop-Datenbanken zahlreiche Zahlungsdaten entwendet die hinterher Verkauft, oder selbst für Betrügerische zwecke verwendet wurden.

Vermutet wird auch dass der Beschuldigte für eine Betrugsserie auf mehreren Handelsplattformen wie Ebay und Quoka verantwortlich ist. Erbeutet wurde hier ein Betrag im 5 Stelligen bereich, von einer höhreren Dunkelziffer gehen die Ermittler demnach aus.

"Ebay möchte auf Anfrage der Redaktion vorerst keine Stellung zu den Vorfällen beziehen."

Ein bereits im April verhafteter 25 Jähriger aus dem Landkreis Würzburg, stellte sich nicht als der gesuchte heraus.

Kriminalität im Umfeld der "Underground-Economy" war bisher vorallem Städten mit höherer Bevölkerungsdichte bekannt, nun scheint sich diese Geschäftsmodell zur Sorge der Ermittler nun auch auf ländlichere Regionen auszuweiten.

Hinweise bitte an die zuständige stelle für Online-Kriminalität in Frankfurt a. Main :
(069 / 13 67 - 01)

24aktuelles (10. Juni 2017)

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