Ramelow: Übertritt zur SPD oder Parteienfusion?

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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In einem Interview mit der Tageszeitung "Tribüne" erklärt Bodo Ramelow: "Ich war schon immer Sozialdemokrat und ich werde Sozialdemokrat bleiben. Mir ist nur die SPD als Partei abhanden gekommen."
Das an sich ist keine Neuigkeit, denn bereits im Januar 1997 gehörte Ramelow zu den Initiatoren und Erstunterzeichnern der Erfurter Erklärung, eines Aufrufs von knapp 40 Künstlern, Intellektuellen, Gewerkschaftern und Politikern für mehr soziale Gerechtigkeit und einen Politikwechsel durch engere Zusammenarbeit von SPD, Grünen und PDS.
Interessant ist auch viel mehr auf seine, auf Nachfrage gemachte Äußerung: "Mit einem Sozialdemokraten und Gewerkschafter - wie ich es bin - an der Spitze, wäre auch die SPD wählbar und erfolgreich." Als die Redakteurin nachhakt, ob er sich damit anböte, antwortet Ramelow mit einem "Warum nicht?"
Was offen bleibt ist die Frage, ob der LINKE Thüringer-Ministerpräsident einen Parteiwechsel oder gar eine Parteienfusion in seinem Bundesland plant. Legendär bleibt jedenfalls sein Spruch:
"Kommunisten haben in der LINKEN nichts zu suchen, wir sind Teil der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung."

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