Hasan Ismaik: Auf zu neuen Ufern? - Nach den Löwen ist vor dem Club

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Nürnberg / München: Seit den Morgenstunden geht ein Beben durch die Fan-Gemeinschaften. In einem erneuten Facebook-Posting hat sich der Noch-Investor des TSV 1860 München Hasan Ismaik zu Wort gemeldet.
Seine jüngsten Aussagen lassen Fans und Verantwortliche in beiden Lagern aufhorchen.
Wir erinnern uns: Bis Freitag muss der in der Relegation gescheiterte Münchner Traditionsverein die nötigenn finanziellen Mittel aufbringen, um die Lizenz für die 3. Liga zu erhalten.
Bisher hat Ismaik ein klares Bekenntnis zu den Giesingern vermieden.

Ein kompletter Ausstieg aus dem (deutschen) Fußballgeschäft scheint für den jordanischen Geschäftsmann jedoch nicht zur Debatte zu stehen.
Ob jedoch eine Verlängerung des Engagements in München möglich ist, ist momentan mehr als fraglich.
Ismaik bindet gleichen einen ganzen Katalog an Forderungen an mögliche weitere Investitionen. Bereits am 26. Mai hatte der TSV 1860 München Stellung zu diesen Forderungen genommen und verlautbaren lassen, dass diese Bedingungn nicht ohne Zustimmung der Liga und der KGaA (Kommanditgesellschaft auf Aktien) erfüllt werden können. Die in Summe sechs Forderungen des jordanischen Geschäftsmannes sind teilweise bereits seit Jahren Realität oder verstoßen gegen die Regularien der DFL.

Nach den Rücktritten des Präsidenten und des Geschäftsführers scheint die anfängliche Wut ("Skrupellose Machtkämpfe") jetzt in Resignation und gar Abneigung umzuschlagen.

Anscheinend hat der jordanische Sportinvestor bereits vor den Relegationsspielen gegen den SSV Jahn Regensburg seine Berater mit dem Auftrag entsendet, alternative Vereine zu suchen, welche sein Engagement "besser zu schätzen wissen" und in denen Strukturen herrschen "die es lohnt zu unterstützen".

Wie es scheint, sind seine Berater fündig geworden und das gar nicht weit von alter Wirkungsstätte, nämlich in Nürnberg.

"Wir werden uns noch in dieser Woche mit den Verantwortlichen des 1. FC Nürnberg treffen und die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit erörtern. Ich beobachte die Entwicklung des 1. FC Nürnberg schon seit Längerem und bin der festen Überzeugung, dass wir hier ein solides Fundament vorfinden, auf das es sich lohnt aufzubauen." so Ismaik.

Weitere Pluspunkte konnten auch die Club-Fans selbst verbuchen. "Die Anstrengungen, welche unternommen wurden, um dem Stadion einen gewählten Namen zu vergeben sind einzigartig. Die Fans des TSV 1860 München sind Tiere und bei solchen sollte man überlegen, ob man sie weiter füttern möchte!" so Ismaik weiter in seinem Statement.

Es bleibt abzuwarten, ob und wie weit eine Zusammenarbeit der Franken mit dem jordanischen Geschäftsmann und Sportinvestor verwirklicht werden kann.

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