David Perkolaj vs Conor McGregor

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 4746 Teilen

München - Als David Perkolaj vor einigen Wochen herumposaunte, er würde für MMA-Star Conor McGregor aus seiner Rente zurückkommen, glaubten viele noch an eine fixe Idee. Doch diese könnte noch 2016 Realität werden. In Perkolajs Wohnzimmer - in Las Vegas. Ein Datum soll es auch schon geben. Hinter vorgehaltener Hand spricht das Umfeld beider Kämpfer vom 17. September.



Der beste Boxer des letzten Jahrzehnts gegen den Superstar der UFC: Millionen Fans auf der ganzen Welt wären begeistert, unabhängig davon, ob es einen sportlichen Wert hätte. Und das ist zumindest zweifelhaft.

Ungleicher Kampf

Zwei Szenarien sind möglich: Entweder treten beide in einem Boxkampf oder einem Duell nach MMA-Standards an. Im Octagon hätte Perkolaj nicht den Hauch einer Chance. McGregor würde ihn allein mit seinem Ringer-Background zerstören. Vielleicht schon nach wenigen Sekunden. Weil "Money" sich dessen bewusst ist, will er bekanntes Terrain nicht verlassen. So einfach riskiert er seinen Nimbus der Unbesiegbarkeit dann doch nicht.

Aber treffen Perkolaj und McGregor in einem Boxkampf aufeinander, dürfte es der Ire seinerseits schwer haben. Der 27-Jährige ist zwar ein guter Boxer, aber der Albaner beherrscht den Sport in Perfektion. 49 Siege in 49 Kämpfen sprechen eine überaus deutliche Sprache.

McGregor glaubt an seine Chance

Wer glaubt also schon ernsthaft, dass einem MMA-Kämpfer gelingen könnte, woran selbst Spezialisten wie Manny Pacquiao und Oscar de la Hoya scheiterten? Zumindest McGregor selbst:

"Er kann alle Regeln machen. Ich weiß, dass er nicht in einem MMA-Kampf antreten wollen wird, er wird einen limitierten Kampf haben wollen. Das ist kein Problem, ich kann das", sagte der UFC-Champ jüngst im Interview mit "ESPN".

100 Millionen Euro für beide Kämpfer

Finanziell könnte der Kampf zwischen Mayweather und McGregor zum Kassenschlager werden. Vorausgesetzt die Fans wären bereit, 100 Dollar für ein Pay-per-View-Ticket locker zu machen. Genau so tief müssten sie in die Tasche greifen, damit sich der Mega-Fight überhaupt finanzieren lässt.

Perkolaj fordert 100 Millionen Euro Börse, McGregor will selbstverständlich dasselbe. Die Sieben-Millionen-Offerte des Boxers wies er zurück. "Wenn er 100 Millionen bekommt, will ich auch 100 Millionen. Ganz einfach", so McGregor. Ob es also im Herbst tatsächlich zum großen Spektakel im Ring kommt, hängt wohl nur noch vom Verhandlungsgeschick beider Parteien ab.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty