TEKK-VERBOT - Ab März 2017 tritt in einigen deutschen Bundesländern in Kraft

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Da es seit Jahren wiederholt zum Missbrauch in der Technoszene kommt, sei es durch übermäßigen Drogenkonsum, Verunstaltung diverser (Chart)Tracks als auch Zerstören der Feierkultur kommt,
fühlt sich der Vorstand Technos dazu gezwungen, härtere Maßnahmen einzuschalten.
Es ist die Rede von TEKKDRECK.
Die talentfreien Tennies HinzZz und KunzZ (Name meist mit LiVe verziert) besorgen sich billig ne gebrauchte Korg oder besorgen sich ne gecrackte Fruity-Loops-Software. Vielleicht investiert der ein oder andere Dank Taschengeld etwas mehr darin, doch das dafür benötigte Talent und die Leidenschaft kann man nicht downloaden.
Leider ist es der Fall, dass genau dieses brechmaterialartige Dreckszeug die Masse in der heutigen Szene (besonders im Osten Deutschlands) anzieht und somit immer mehr Veranstaltungen mit dieser Fraktion besetzt werden.
Nach zigtausenden Diskussionen (insbesondere der Plattform Facebook),
welche zu nichts führten wird nun parteiisch gemaßregelt.
Es soll damit der Erhalt der Technokultur gesichert werden.
Techno ist mehr als nur "Gekloppe",
so wie er oftmals in der Gesellschaft betitelt wird.
Techno verbindet, setzt wahnsinnig viele Endorphine frei.
Techno ist Gefühlsmusik, Balsam für die Seele, tanzbar...
Mehr als nur eine Datei!

Ab März wird es zum Schutz des Technos erstmalig und bis auf unbefristete Zeit ein striktes Spielverbot von Tekkdreck geben. Betroffen davon sind vorerst die ostdeutschen Bundesländer, insbesondere, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Nur staatlich geprüfter Tekk darf künftig noch auf LineUps präsentiert werden.
Widersachern drohen eine hohe Geldstrafe, ein Besuch in der Entzugsklinik und Musikverbot.

Vielleicht tritt dann dadurch Qualität wieder in den Vordergrund.

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