Leistungssperre gegen Flüchtlingshetze

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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"und jetzt bekomm ich wegen diesem Pack auch ........", ist die Kampfansage einer jungen bayrischen Mutter, deren Unverständnis imsozialen Netzwerk lautstark geteilt wird. Bianka(23), die alleinerziehende ALGII-Empfängerin klagte die letzten Monate vorwiegend auf Facebook ihre Entrüstung über derzeitige Geschehnisse in der deutschen Flüchtlinkspolitik. Öffentlich rief sie zu Gewalt gegenüber Migranten auf, und vernennt diese. Auf ihrer Beratungsstelle wurde sie des öfterrn dazu aufgefordert dieses Verhalten zu unterlassen, auch von Strafrechtlichen Schritten blieb die uneinsichtige Bayerin sichtlich unbeeindruckt. Für Günther Kopp war klar: "Ein solchen Verhalten kann nicht wortlos toleriert werden". Am 01.11 wurde so erstmals der Leistungssatz für die dauer von 3 Monaten um 20 gekürzt.
"Wir haben die pädagogische Pflicht in solchen Fällen einzugreiffen, wir haben genug Einfluss auf unsere Leistungsempfänger und sollten uns in der Verantwortung sehen mit ihnen an ihrem Verhalten zu arbeiten. Der Fall Bianka hat uns gezeigt, dass durchaus positive Ergebnisse erziehlt werden können. Im Zentrum Drilplingsweil wird zukünftig Flüchtlings-Hetze, mit Leistungskürzungen sanktioniert werden", so Günther Kopp, der z.Z. Zuständige Job-Berater. Gerade aus der unteren sozialen Schicht sei der Aufschrei sich betroffen fühlender Bürger und Bürgerinnen auf einem besorgniserregendem Niveau angelangt, sodass vor allem soziale Netzwerke mittlerweile zu Propaganda-Plattformen zweckentfremdet werden. "in vielen Fällen bekommen ausländerfeindliche Hass-Tyraden von sozialschwachen Menschen ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Viele neigen dazu, im Konsens ihrer engeren Bekanntschaft, eine soziale Ungerechtigkeit erkennen zu können und die eigene Situation damit zu rechtfertigen.", erklärt Konrad Ewigbauer. Es gilt als besonders Typisch, die eigene Unzufriedenheit mit temporären politischen Ereignissen aus der Eigenverantwortung zu ziehen. Im Focus der Allgemeinen Aufgebrachtheit stehen in diesem Fall jedoch wieder Menschen. Menschen die alles aufgaben um ein Leben zu führen das nicht von Angst beherrscht wird.

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