Sigmar Gabriel fordert mehr Wertschätzung und Toleranz für den Islam

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Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat mehr Toleranz in der Gesellschaft für den Islam gefordert und erneut vor einer Benachteiligung von Muslimen in Deutschland gewarnt.

In Sachen Religion darf es kein Zwei-Klassen-Regime geben. Freiheit ist stets gleiche Freiheit. Eine Bevorzugung einzelner Religionen durch den Staat ist damit unvereinbar", bekräftigte der SPD-Politiker in der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Bund und Länder hielten am Ziel fest, muslimische Gemeinschaften als Körperschaft des öffentlichen Rechts den Kirchen gleichzustellen und das Zusammenleben in Staatsverträgen zu regeln.

Islamistischer Terror oder muslimische Zuwanderung änderten daran nichts, im Gegenteil: "Staatsverträge können ein wichtiger Schritt sein, um den Platz des Islam in der Mitte unserer Gesellschaft zu stärken."

Dafür "müssen sich die Muslime aber noch besser mitgliedschaftlich organisieren", forderte Gabriel. Das Problem sei, dass dem Staat bei den Muslimen - anders als bei den Christen - zentrale Ansprechpartner fehlten. Denn die islamischen Organisationen in Deutschland vertreten jeweils nur einen kleinen Teil der Muslime.

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