Nach Barbarenschatzfund findet Benjamin Czerny nun auch den Nibelungenschatz!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der Barbarenschatz war nur ein kleiner Teil des sagenumwobenen Nibelungenschatzes. Nach 3 Jahren machte sich Benjamin Czerny einmal wieder mit seinem Metalldetektor nach Rülzheim. Er dachte sich, wo einmal was lag, kann bekanntlich noch mehr liegen.
Nach etwa 4 Stunden schweißtreibender Suche, fand er nicht unweit von der alten Fundstelle im Rülzheimer Wald einen weiteren riesigen Schatzfund. Anhang der großen Menge an Gold und Silberobjekten, soll es sich nun tatsächlich um den lang verborgenen Nibelungenschatz aus der Sage Siegfrieds handeln. Der große Schatzfund wird auf etwa 300 Millionen € geschätzt und wird demnächst in Benjamin Czerny´s Privatmuseum und danach im römisch-germanischen Museum in Mainz ausgestellt werden. Forscher und Archäologen sind einmal wieder neidisch und drohen Benjamin Czerny mit Anzeigen, sollte dieser den Schatz nicht vollständig der Archäologie zur Verfügung stellen. Weiteres folgt in Kürze.

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